martes, 25 de mayo de 2010

Introducción y metodología

Este texto que hemos escogido fue publicado el 1 de octubre de 2009 en el periódico alemán Spiegel-Online. Sonderzug in die Freiheit cuenta las vivencias de algunos refugiados de la RDA que tuvieron que huir a Praga para poder llegar a Alemania occidental en 1989. En Praga, 4.000 refugiados invadieron el terreno de la embajada de la Alemania Federal y vivieron en condiciones precarias hasta que los trenes de la libertad les llevaron hacia la Alemania de Occidente. Este artículo quiere recordar y contar aquellas experiencias y sucesos tan significativos para la población de Alemania y de algunos países del Este 20 años después. Para ello, Brigitte Meyer es entrevistada por un periodista mientras que realiza una vez más el recorrido que un día la llevó a la libertad. Además, el texto recoge pequeños testimonios de otros refugiados e incluso palabras textuales de políticos importantes del momento, al tiempo que relata los acontecimientos que tuvieron lugar en ese periodo. Es importante señalar que este artículo complementa o se crea a partir de el proyecto kultur Aktiv Projekte Zug in die Freiheit que ha llevado a cabo Mirko Sennewald, el cual trata de reproducir los recorridos que los Sonderzug realizaron a principios de octubre de 1989, al mismo tiempo, cada vagón contiene fotos, música… que refuerzan la rememoración a un momento tan importante. Este joven fue refugiado alemán cuando tenía 15 años.

Con respecto al estilo en que está escrito, el formato del texto varía: al principio se presenta como un relato en el que abundan los verbos en pretérito, pero según avanza, empiezan a aparecer verbos en presente y se incluyen frases en estilo directo. El hecho de que se alternen estos dos tiempos verbales se debe a que con el presente el autor nos sitúa en la actualidad y con el pasado nos lleva a lo que ocurrió en ese momento.
El texto nos llamó mucho la atención, primero por el título y, después, al leerlo entero, descubrimos que se trataba de una metáfora muy bien explicada a lo largo del artículo. El tema nos pareció muy interesante, ya que todos los acontecimientos históricos que rodean el contexto del texto nos atraen bastante. Entonces, decidimos trabajar con él. El proyecto de trabajo con Sonderzug in die Freiheit consta de:


- Un análisis gramatical de los aspectos más complejos, pero a la vez interesantes, y que se han visto a lo largo del curso (con alguna excepción)
- Una traducción
- Aspectos históricos y culturales que son imprescindibles para la comprensión del texto
- Imágenes
- Artículos interesantes relacionados


Por supuesto, estáis todos invitados a dejar comentarios en cualquiera de las secciones del proyecto que consideréis conveniente.

lunes, 24 de mayo de 2010

Sonderzug in die Freiheit

Anfang Oktober 1989 rollte der erste Zug mit Botschaftsflüchtlingen aus Prag in Richtung Westen. Als er durch die DDR fuhr, demonstrierten Tausende entlang der Strecke - oder versuchten, aufzuspringen. Nun machten sich Flüchtlinge von damals noch einmal auf die Gänsehaut-Fahrt. Von Christoph Gunkel.

Es ist 7.35 Uhr in Prag und Brigitte Meyer wartet auf den Zug, der einst ihr Leben veränderte. Der Zug, der ihr jene Freiheit brachte, von der sie jahrelang nur geträumt hatte. Der Zug, der sie aus einem Staat brachte, dem sie nicht mehr vertraute.

Für Brigitte Meyer ist diese Bahnfahrt eine Reise in die Vergangenheit: Vor genau 20 Jahren durften Tausende DDR-Bürger, die in die bundesdeutsche Botschaft in Prag geflüchtet waren, mit Zügen der DDR-Reichsbahn in den Westen ausreisen. Jetzt fährt exakt so ein Zug noch einmal die historische Strecke von Prag bis ins bayerische Hof. "Zug der Freiheit" steht auf der blauen Anzeigetafel an Gleis eins am Prager Hauptbahnhof. Als eine rote Lok langsam die leicht verschmutzten grün-beigen Waggons auf das Gleis manövriert, wird die Vergangenheit für die heute 55-Jährige wieder sehr lebendig.

Zum Beispiel die Erinnerung an den berühmtesten Halbsatz der deutschen Geschichte, gesprochen vom damaligen Bundesaußenminister Hans-Dietrich Genscher. Brigitte Meyer hat ihn damals mit eigenen Ohren gehört - und noch heute, so sagt sie, jagen ihr diese Worte eine Gänsehaut über den Rücken: "Wir sind zu Ihnen gekommen, um Ihnen mitzuteilen, dass heute Ihre Ausreise...", hatte der deutsche Außenminister am 30. September 1989 auf dem Balkon der Prager Botschaft angesetzt. Der Rest war im tosenden Jubel der etwa 4500 Botschaftsflüchtlinge untergegangen, die dort teils seit Monaten unter schlimmsten hygienischen Bedingungen ausharrten. Mit einem unvollendeten Satz schienen alle Probleme beseitigt.


War der Umweg eine Falle?

Doch das wahre Drama begann erst nach Genschers legendären Worten. Denn anschließend verkündete der Politiker die Bedingungen, unter denen der SED-Staat zugestimmt hatte: Die Züge mit den Ausreisern mussten über DDR-Territorium rollen, um den Anschein der "Entlassung aus der DDR-Staatsbürgerschaft" zu wahren. "Plötzlich kippte die Stimmung", erinnert sich Katrin Bayerl. Sie war im Spätsommer 1989 auf das Gelände der bundesdeutschen Botschaft in Prag geflüchtet nachdem ihre Ausreiseanträge über Jahre wieder und wieder abgelehnt worden waren. "Minuten vorher lagen sich die Menschen noch jubelnd in den Armen, jetzt hörte man Buhrufe." Das Misstrauen gegenüber dem eigenen Staat war riesig. Klang der Umweg über die DDR nicht wie eine Falle?

Minister Genscher versuchte, die Menge zu beruhigen. Als wenige Stunden später die ersten Flüchtlinge in Bussen zum Prager Bahnhof fuhren, schwankte die Stimmung zwischen Angst und Euphorie. Kaum jemand konnte sich vorstellen, dass die DDR mal eben ein paar Tausende ihrer Bürger ausreisen lassen würde. "Erst war mir auch mulmig zumute", erzählt Brigitte Meyer. "Aber dann habe ich am Bahnhof die vielen Journalisten gesehen. Die ganze Welt guckte doch auf uns, von Japan bis Amerika, das hat geholfen." Doch obwohl sie versuchte, sich nicht von der Hysterie anstecken zu lassen, fand sie keine Ruhe. Sie fuhr ins Ungewisse. Was würde sie in der Bundesrepublik erwarten? Würde sie Arbeit finden? Was würde aus ihrem Sohn, der nicht mit ihr flüchten wollte?

"Ich habe die Entscheidung nie bereut", sagt sie genau 20 Jahre später. Draußen fliegt die malerische Landschaft der Sächsischen Schweiz vorbei. Brigitte Meyer sitzt in Blazer und Turnschuhen wieder in einem Zug der ehemaligen DDR-Reichsbahn und mustert mit einem verschmitzten Lächeln den Waggon mit seinem Birkenholzimitat und den tiefroten Kunststoffsitzen. Diesmal könne sie die Fahrt richtig genießen, sagt sie. Und erzählt von den Handtüchern und weißen Bettlaken, mit denen Hunderte DDR-Bürger entlang der Zugstrecke den Flüchtlingen zum Abschied begeistert zujubelten. Das hat ihr damals viel Trost gegeben, "weil damit klar war, wie viele nicht mehr hinter diesem System standen".

(...)


"Es war gar nicht so einfach, nicht verprügelt zu werden"

Vor allem tat sich Honecker keinen Gefallen mit seiner Bedingung, alle Züge müssten über DDR-Gebiet fahren. Entlang der Strecke jubelten Tausende unzufriedene DDR-Bürger den Flüchtlingszügen zu, Hunderte versuchten gar verzweifelt, auf die fahrenden Züge aufspringen. Die Orte entlang der Route wurden zu brodelnden Unruheherden, vor allem am Dresdner Hauptbahnhof kam es zu Auseinandersetzungen zwischen Sicherheitskräften und Bürgern.

Der Kontrast zu damals könnte heute kaum größer sein. Friedlich fährt der "Zug der Freiheit" im Dresdner Hauptbahnhof ein. Eine Gruppe Hornisten spielt, Passanten strömen zu den Waggons. Auch vor 20 Jahren wollten etliche Dresdner auf die Bahnsteige, als sie über die Westmedien erfuhren, dass in der Nacht zum 5. Oktober hier Flüchtlingszüge durchfahren würden. Als rund 20.000 Menschen daraufhin den abgeriegelten Hauptbahnhof stürmten, kam zu den wohl heftigsten Unruhen seit dem Volksaufstand 1953. Sieben Vopo-Hundertschaften, etliche Stasi-Mitarbeiter und vier Bataillone der Nationalen Volksarmee mussten gerufen werden, um die "Zusammenrottung feindlich-negativer Kräfte" aufzulösen. Hunderte Demonstranten wurden festgenommen. "Alle eingesetzten Genossen der Deutschen Volkspolizei und unsere Kräfte haben Großes geleistet", meldete der örtliche Stasi-Chef am Ende stolz.

Initiator Sennewald stand damals als 15-Jähriger selbst am Bahnhof im sächsischen Freiberg, um einen Blick auf einen der Flüchtlingszüge zu erhaschen. Was er erlebte, brannte sich in sein Gedächtnis ein, weil es nicht zum Selbstbild der friedlichen DDR passte: "Das war ein Schock. Überall war Polizei mit Schlagstöcken und Hunden. Die hatte sogar Wasserwerfer aufgefahren - dabei gab es die doch offiziell gar nicht." Mit brutaler Gewalt räumte die Volkspolizei den Bahnhof, bevor die Flüchtlingszüge durchfuhren. "Es war gar nicht so einfach, nicht verprügelt zu werden", erinnert sich Sennewald.

Hetze im "Neuen Deutschland"

Zwei Jahrzehnte später wird der "Zug in Freiheit" im Freiberger Bahnhof so empfangen, wie es sich Sennewald damals gewünscht hätte - und Geschichte trifft auf Gegenwart: Über eine große Leinwand flimmern Aufnahmen des Herbstes 1989. Emotional trägt eine Schauspielerin einen Zeitzeugenbericht über Polizeiwillkür vor. Jugendliche entrollen ein Transparent, auf dem "Wir sind das Volk" steht und spielen, mit Megaphonen ausgerüstet, Weltgeschichte nach: "Visafrei bis Hawaii", rufen sie, und: "Keine Gewalt!". Als der "Zug der Freiheit" nach einer Stunde Aufenthalt wieder anrollt, hängen die Fahrgäste aus den aufgerissenen Fenstern und werfen altes DDR-Geld auf den Bahnsteig - wie es 1989 die Flüchtlinge taten, um zornig oder auch heilfroh Abschied zu nehmen.

Die DDR-Spitze hatte damals nur Häme übrig für diese Menschen. Die Ausgereisten hätten "die moralischen Werte mit Füßen getreten und sich selbst aus der Gesellschaft ausgegrenzt", hetzte das SED-Zentralorgan "Neues Deutschland" und forderte: "Man sollte ihnen keine Träne nachweinen." Diesen Hass bekam auch Brigitte Meyer spüren, als zugestiegene Stasi-Offiziere begannen, den Fahrgästen die Pässe abzunehmen. "Da war auf einmal absolute Stille im Abteil", erzählt sie. "Die Staatsmacht hat sich noch einmal richtig gezeigt, ein sehr unangenehmes Gefühl."

Dagegen wurden die Flüchtlinge kurz danach in der Bundesrepublik euphorisch aufgenommen. "Ich hätte nie gedacht, dass uns ein ganzes Volk in die Arme schließen würde", berichtet Meyer von dem "unglaublich herzlichen" Empfang in der damaligen westdeutschen Grenzstadt Hof. Als sie 20 Jahre später zum zweiten Mal in ihrem Leben in einem DDR-Zug aus Prag in Hof einrollt, gibt es zwar keine Blumensträuße, Schokolade und kein Überbrückungsgeld mehr - dafür wird ein Denkmal eingeweiht, das künftig an die historische Ankunft der Flüchtlinge erinnert. Und noch etwas ist diesmal völlig anders: Diesmal fährt der Zug leer zurück - 1989 sammelte die Reichsbahn auf dem Rückweg durch die DDR statt Flüchtlingen ein paar tausend FDJler ein, um sie als Staffage für die Jubelfeier zum 40. DDR-Geburtstag nach Ost-Berlin zu karren. Es sollte der letzte sein.

domingo, 23 de mayo de 2010

Traducción

Sonderzug: El tren hacia la libertad

A principios de octubre de 1989 salió de Praga el primer tren con refugiados de la embajada de la RFA hacia el oeste. A su paso por la RDA, se podía ver miles de personas manifestándose a lo largo de su recorrido, o intentando subirse a él. Aún hoy, a los refugiados de entonces se les pone la piel de gallina al recordar ese viaje.

Son las 7:35 en Praga y Brigitte Meyer espera al tren que una vez cambió su vida. El tren que le trajo la libertad, con el que había soñado durante muchos años. El tren que la trajo de un Estado en el que nunca más confió.

Para Brigitte Meyer este viaje en tren es un viaje hacia el pasado: hace justo 20 años, miles de habitantes de la RDA, que se habían refugiado en la embajada de la RFA en Praga, podían viajar con trenes desde su país hacia el oeste. Ahora, un tren hace una vez más exactamente el mismo histórico recorrido desde Praga hasta la ciudad bávara de Hof. “Tren de la libertad”, figura en el panel indicador de color azul en la vía uno de la estación de trenes de Praga. Igual que una locomotora roja conduce despacio vagones ligeros y ensuciados de color verde y beige, el pasado vuelve a estar muy vivo para aquellos que hoy rondan los 55 años.

Un ejemplo es el recuerdo de la frase más famosa de la historia alemana, dicha por el entonces Ministro Federal de Asuntos Exteriores Hans-Dietrich Genscher. En su día, la misma Brigitte Meyer le oyó decir aquellas palabras que aún hoy le ponen la piel de gallina: “Hemos venido para comunicarles que hoy su salida...”, comenzó su discurso el Ministro de Asuntos Exteriores alemán el 30 de septiembre de 1989 en el balcón de la Embajada de Praga. Los demás refugiados, unos 4500, estallaron en atronadores gritos de júbilo. Durante meses, todos aguantaron allí las peores condiciones higiénicas. Con una frase inacabada, todos los problemas parecían desvanecerse.

¿Fue el rodeo una trampa?

Pero el verdadero drama empezó tras las legendarias palabras de Genscher, pues en ese momento el político anunció las condiciones bajo las que el Estado del SED o PSUA (Partido Socialista Unificado de Alemania) había llegado al consenso: Los trenes con refugiados debían pasar por el territorio de la República Democrática para guardar las apariencias en relación a la “Liberación de la ciudadanía de la RDA”. “De pronto el humor cambió”, recuerda Katrin Bayerl. Ella había huido a finales del verano de 1989 a la embajada federal alemana en Praga después de que le hubiesen sido denegadas sus solicitudes de salida una y otra vez durante años. “Minutos antes la gente se abrazaba entre sí eufóricamente, pero ahora se oían abucheos”. La desconfianza hacia el propio Estado era inmensa. ¿Acaso no huele a gato encerrado el rodeo por la RDA?

El ministro Genscher trató de calmar a la multitud. Cuando a las pocas horas se dirigían los primeros refugiados a la estación de Praga en autobuses, el estado de ánimo estaba entre el miedo y la euforia. Casi nadie podía imaginar que, alguna vez, la RDA pudiese dejar salir a miles de sus ciudadanos. “Al principio tenía miedo”, cuenta Brigitte Meyer. “Pero después vi a todos aquellos periodistas en la estación. Todo el mundo nos estaba viendo, desde Japón hasta América, eso ayudó”. Sin embargo, aunque ella intentó que la histeria no la afectara, no consiguió calmarse. En realidad, no sabía a dónde iba. ¿Qué se esperaba ella de la República Federal? ¿Encontraría allí trabajo? ¿Qué sería de su hijo, que no quiso huir con ella?

“Nunca me he arrepentido de la decisión que tomé” dice ella justo 20 años después. A fuera, el pintoresco paisaje de la Suiza sajona se ve pasar muy rápido. Brigitte Meyer, que lleva puesta una blazer y unas deportivas, está sentada de nuevo en un tren de la antigua Reichsbahn de la RDA (antigua compañía de ferrocarriles de Alemania) y examina, con una sonrisa pícara, el abedul de imitación y los asientos de plástico rojos oscuro del vagón. Esta vez disfruta el viaje de verdad, dice. También habla de las toallas y las sábanas blancas con las que cientos de alemanes orientales, a modo de despedida, aclamaron entusiasmados a los refugiados a lo largo de todo el trayecto. Eso fue algo que siempre le consoló: “porque con eso quedaba claro que ya muchos no apoyaban aquel sistema”.

(...)

“No era del todo sencillo no ser apaleado"

Honecker no se hizo a sí mismo ningún favor con la condición que puso: todos los trenes tenían que atravesar el territorio de la RDA. A lo largo del trayecto miles de descontentos ciudadanos de la RDA aclamaban a los trenes de refugiados; cientos de ellos intentaban de forma desesperada subir a los trenes en marcha. Los lugares a lo largo del recorrido se convirtieron en focos de disturbios en los que había mucha tensión, en particular la estación principal de trenes de Dresde, donde tuvieron lugar enfrentamientos ente las fuerzas de seguridad y los ciudadanos.

El contraste con entonces apenas podría ser hoy mayor. El “tren de la libertad” entra tranquilo en la estación de Dresde. Un grupo toca cornetas, los transeúntes acuden en masa a los vagones. Asimismo, hace 20 años algunos ciudadanos de Dresde quisieron acudir a los andenes, cuando conocieron por los medios de comunicación occidentales que en la noche del 5 de octubre los trenes de refugiados iban a pasar por aquí. Cuando a continuación cerca de 20.000 personas asaltaron la estación, que estaba acordonada, tuvieron lugar los disturbios más violentos desde el levantamiento popular de 1953. Setecientos miembros de la Policía Nacional de la RDA, algunos trabajadores del Ministerio para la Seguridad del Estado y cuatro batallones del Ejército Popular Nacional tuvieron que ser llamados para dispersar el “motín enemigo de las fuerzas”. Cientos de manifestantes fueron detenidos. “Todos los camaradas movilizados de la Policía alemana y nuestras fuerzas han prestado un gran servicio”, comunicó orgulloso el jefe local de la Stasi al finalizar la contienda.

El mismo Mirko Sennewald estuvo con 15 años en la estación de Freiberg para captar una imagen de uno de los trenes con refugiados. Lo que presenció se le grabó en la memoria, porque aquello no encajaba con la imagen pacífica que él tenía de la RDA: “Aquello fue impactante. Por todas partes había policías con porras y perros. Incluso habían puesto en posición camiones lanza-agua, oficialmente ninguno existía”. Con brutal violencia la policía puso orden en la estación antes de que llegaran los trenes. “No era del todo sencillo no ser apaleado”, recuerda Sennewald.

Agitación en la “Nueva Alemania”

Dos décadas más tarde, el “tren a la libertad” acontecerá en la estación de Freiberg, como Sennewald habría deseado en aquel tiempo - la historia, pues, se da en la actualidad: sobre una gran pancarta reluce el comienzo del otoño de 1989. Una actriz interpreta, de manera muy afectiva, una pieza contemporánea sobre la arbitrariedad policial. Jóvenes despliegan una pancarta en la que pone “Nosotros somos la nación” y cuentan, equipados con megáfonos, la historia del mundo con gritos como “Sin visado hasta Hawaii” y “¡No a la violencia!”. Cuando el “tren hacia la libertad” se pone de nuevo en marcha después de una hora de parada, los pasajeros se inclinan hacia las agrietadas ventanillas y lanzan antiguas monedas de la RDA al andén - como hacían los refugiados en 1989 al despedirse, ya fuera con miedo o eufóricos.

Los que estaban a la cabeza de la RDA guardaban maldad al resto de personas. Los que salieron tuvieron “el valor moral de dar la patada y excluirse de la sociedad”, remarcó el órgano central del PSUA de la “Nueva Alemania”, y exigió: “No se debe derramar ni una lágrima por nadie”. Brigitte Meyer también vivió este odio en sus propias carnes cuando unos oficiales del Servicio Secreto, que habían subido al tren, comenzaron a inspeccionar los pasaportes de los pasajeros. “De pronto se hizo el silencio en el compartimento”, cuenta. “El poder del Estado se había manifestado de nuevo; una sensación de lo más desagradable”.

En cambio, poco después,
fueron acogidos en la RFA con euforia. “Nunca habría pensado que nos abrazáramos como una Nación unida”, dice Meyer por el cariñoso recibimiento en Hof, la ciudad fronteriza de entonces en la RFA. 20 años después, cuando por segunda vez en su vida sale en un tren de la RDA desde Praga hasta Hof, resulta que ya no hay más ramos de flores, ni chocolates, ni ayudas financieras – en su lugar se inaugurará un monumento para el recuerdo de la histórica llegada de los refugiados. Y aún hay algo más que esta vez es distinto: esta vez el tren vuelve vacío – en 1989 el Reichsbahn recogió a la vuelta por la RDA en vez de refugiados, algunos millones de personas de la Juventud Libre Alemana, los cuales se transportan como accesorios en carretas hacia Berlín oeste para el jubileo en el 40 cumpleaños de la RDA. Debe ser el ultimo tren.

sábado, 22 de mayo de 2010

Gramática 1. Nebensätze und Relativsätze

1. Als er durch die DDR fuhr, demonstrierten Tausende entlang der Strecke - oder versuchten, aufzuspringen.
- Als er durch die DDR fuhr - Temporal Nebensatz. Als indica un evento puntual en el pasado.
- (1ª coord.) demonstrierten Tausende entlang der Strecke (2ª coord.) oder versuchten, aufzuspringen
- Haupsatz formada por dos coordinadas disyuntivas separadas por la conjunción oder.
- (sie) versuchten, (auf den Zug) aufzuspringen: oración de infinitivo con zu (que se coloca entre la partícula y el verbo porque éste es separable), cuya función es de objeto directo. En el original se omite el sujeto y el complemento circunstancial de dirección (¿hacia dónde saltaban?)


2. Es ist 7.35 Uhr in Prag und Brigitte Meyer wartet auf den Zug, der einst ihr Leben veränderte.

- Es ist 7.35 Uhr in Prag und Brigitte Meyer wartet auf den Zug - Hauptsatz formada por dos coordinadas unidas por la conjunción und.

- den Zug: Acusativo (warten auf + AKK) masculino, singular; es el antecedente de la oración de relativo que le sigue.
-
(den Zug,) der einst ihr Leben veränderte
- Relativsatz
- der: pronombre relativo, nominativo (función de sujeto dentro de la oración de relativo), masculino, singular.


3*. Der Zug, der ihr jene Freiheit brachte, von der sie jahrelang nur geträumt hatte.
(Der Zug) der ihr jene Freiheit brachte
(Der Zug), von der sie jahrelang nur geträumt hatte

Las dos son oraciones de relativo cuyo antecedente es Der Zug. El pronombre relativo de ambas es masculino singular: en la primera tiene función de sujeto; en la segunda está en dativo porque la preposición que rige al verbo es von (träumen von + dat.: soñar con).


4*. Der Zug, der sie aus einem Staat brachte, dem sie nicht mehr vertraute.
- (Der Zug,) der sie aus einem Staat brachte
- (einem Staat,) dem sie nicht mehr vertraute

Las dos oraciones son relativas. El pronombre en ambas es masculino singular pero los antecedentes son diferentes: en la primera el pronombre tiene función de sujeto y su antecedente es Der Zug; en la segunda, el antecedente es Einem Staat y el relativo va en dativo porque el verbo lo rige, actúa como un complemento regido (vertrauen + dat: confiar en).

*Las oraciones 3 y 4 no tienen verbo porque el autor ha querido dar un matiz literario al texto, enfocando toda la atención en el tren. De ahí que haya tantas oraciones de relativo que realzan al tren.

5. Vor genau 20 Jahren durften Tausende DDR-Bürger, die in die bundesdeutsche Botschaft in Prag geflüchtet waren, mit Zügen der DDR-Reichsbahn in den Westen ausreisen.

- Vor genau 20 Jahren durften Tausende DDR-Bürger,
- Hauptsatz con el verbo modal dürfen, en pasado, que está acompañado, más adelante por un infinitvo. El orden de la frase no es el habitual (sujeto + verbo + complementos), sino que anticipa el circunstancial para resaltarlo frente al sujeto.

- (Tausende DDR-Bürger) die in die bundesdeutsche Botschaft in Prag geflüchtet waren,
- Relativsatz
- die: pronombre relativo, nominativo (función de sujeto dentro de la oración de relativo), masculino, plural.

- mit Zügen der DDR-Reichsbahn in den Westen ausreisen.
- Continuación de la Haupsatz que se ve interrumpida por la Relativsatz. Aquí encontramos el infinitivo que acompaña a durften: aussreisen.


6. "Wir sind zu Ihnen gekommen, um Ihnen mitzuteilen, dass heute Ihre Ausreise..."

- mitzuteilen: oración de infinitivo con zu, que se coloca entre la partícula mit y el verbo porque éste es separable, y que forma una subordinada de finalidad (Hemos venido para informarles)

- dass: introduce la Nebensatz. Es una oración subordinada de CD.


7. Der Rest war im tosenden Jubel der etwa 4500 Botschaftsflüchtlinge untergegangen,
die
dort teils seit Monaten...

- der: relativo que concuerda en género y número con su antecedente (Der Rest) y cuya función es de sujeto.

- die: relativo que concuerda en género y número con su antecedente (Botschaftsflüchtlinge) y cuya función es de sujeto.


8. Denn anschließend verkündete der Politiker die Bedingungen, unter denen der SED-Staat zugestimmt hatte

- Denn anschließend verkündete der Politiker die Bedingungen,
- Denn: conjunción causal que en este caso introduce una oración kausalsätze. Si no hubiese un punto que la separase de la oración anterior, sería una oración subordinada causal: “Doch das wahre Drama begann erst nach Genschers legendären Worten, denn anschließend verkündete […]”. La conjunción denn ocupa la posición 0 en la oración.

- unter denen der SED-Staat zugestimmt hatte
- Relativsatz
- denen es el pronombre relativo precedido por la preposición unter, de ahí que el caso del pronombre sea dativo. El género es femenino y el número es plural debido a que su antecedente es die Bedingungen.


9. Die Züge mit den Ausreisern mussten über DDR-Territorium rollen, um den Anschein der "Entlassung aus der DDR-Staatsbürgerschaft" zu wahren.

- Die Züge mit den Ausreisern mussten über DDR-Territorium rollen,: Hauptsatz

- um den Anschein der "Entlassung aus der DDR-Staatsbürgerschaft" zu wahren
- Nebensatz, Finalsätze um...zu (+ inf.)

- En estas oraciones finales, el sujeto de la principal y el de la subordinada suele ser el mismo (Viele Leute reisen, um ein Abenteuer zu erleben.) Pero en este caso, la oración principal contiene un sujeto no personal que expresa una finalidad: “mediante el paso del tren, se querían guardar las apariencias”. No es el tren el que quería guardar las apariencias, sino terceras personas.


10. Sie war im Spätsommer 1989 auf das Gelände der bundesdeutschen Botschaft in Prag geflüchtet nachdem ihre Ausreiseanträge über Jahre wieder und wieder abgelehnt worden waren.

- Sie war im Spätsommer 1989 auf das Gelände der bundesdeutschen Botschaft in Prag geflüchtet
- Hauptsatz

- nachdem ihre Ausreiseanträge über Jahre wieder und wieder abgelehnt worden waren
- Nebensatz, Temporalsatz con la conjunción nachdem. Esta conjunción indica que la acción de en la oración subordinada se ha producido antes que la acción de la oración principal. Por tanto, no indica simultaneidad entre las acciones de ambas oraciones. En la traducción esto se ve más claro, pues el verbo en pasiva presenta una forma de pretérito anterior al pluscuamperfecto para dar ese matiz de precedencia de esa acción.


11. Minister Genscher versuchte, die Menge zu beruhigen

- Minister Genscher versuchte,: Hauptsatz

- die Menge zu beruhigen
- Esta es una oración de infinitivo con zu, que depende del verbo de la oración principal (versuchen zu).
- Realiza la función de complemento directo de la Hauptsatz.


12. Als wenige Stunden später die ersten Flüchtlinge in Bussen zum Prager Bahnhof fuhren, schwankte die Stimmung zwischen Angst und Euphorie.

- Als wenige Stunden später die ersten Flüchtlinge in Bussen zum Prager Bahnhof fuhren,
- Temporalsatz. Als indica que una acción se produjo eventualmente en el pasado y que la acción de la oración principal ocurrió a la vez que la de la subordinada.

- schwankte die Stimmung zwischen Angst und Euphorie
- Hauptsatz que en este caso va precedida de la Nebensatz (NB+HS)


13. Kaum jemand konnte sich vorstellen, dass die DDR mal eben ein paar Tausende ihrer Bürger ausreisen lassen würde

- Kaum jemand konnte sich vorstellen,
- Hauptsatz

- dass die DDR mal eben ein paar Tausende ihrer Bürger ausreisen lassen würde
- Nebensatz introducida por la conjunción dass
- Oración subordinada que realiza la función de complemento directo


14. Doch obwohl sie versuchte, sich nicht von der Hysterie anstecken zu lassen, fand sie keine Ruhe

- Doch obwohl sie versuchte, sich nich von der Hysterie anstecken zu lassen
- Nebensatz, Konzessivsatz que está introducida por doch obwohl. El doch es una conjunción que junto con obwohl forma una locución conjuntiva.

- El verbo principal de la Nebensatz es versuchen, que, coma ya se ha visto en otros casos, va acompañado de una oración de infinitivo con zu cuya función es la de complemento directo. Esto hace que dentro de la Nebensatz encontremos el complemento directo en forma de oración de infinitivo:
- sich nich von der Hysterie anstecken zu lassen
- Encontramos dos verbos en infinitivo, pero el zu se coloca delante de lassen porque actúa como verbo modal.


15. Was würde aus ihrem Sohn, der nicht mit ihr flüchten wollte?

- der nicht mit ihr flüchten wollte
- Relativsatz, antecedente ihrem Sohn (dativo, masculino, singular)
- der: pronombre relativo (nominativo, masculino, singular) en función de sujeto.


16. Und erzählt von den Handtüchern und weißen Bettlaken, mit denen Hunderte DDR-Bürger entlang der Zugstrecke den Flüchtlingen zum Abschied begeistert zujubelten.

- Und erzählt von den Handtüchern und weißen Bettlaken,: Hauptsatz

- mit denen Hunderte DDR-Bürger entlang der Zugstrecke den Flüchtlingen zum Abschied begeistert zujubelten
- Relativsatz
- denen: pronombre relativo cuyos antecedentes son Handtüchern und weißen Bettlaken. El caso en el que aparece el pronombre (dativo) viene determinado por la preposición que le precede: mit, el número es plural como el de su antecedente. La función que desempeña es la de CC (de instrumento)
- zum Abschied: dentro de la Relativsatz se incluye una Finalsatz introducida por la preposición zu, por lo que es una Nebensatz nominal (zu + Dativ).



17.
Das hat ihr damals viel Trost gegeben, "weil damit klar war, wie viele nicht mehr hinter diesem System standen".

- Das hat ihr damals viel Trost gegeben,: Hauptsatz

- weil damit klar war,
- Nebensatz, Kausalsatz: lo enunciado en esta oración es la causa de lo enunciado en la oración principal

- Dentro de esta Kausalsatz hay otra Nebensatz introducida por wie:
- wie viele nicht mehr hinter diesem System standen
- wie puede actuar también como conjunción subordinante.
- Introduce una oración en función de objeto directo, en este caso atributo del verbo copulativo war, que hace que la oración sea copulativa.
-Ej. “Weil damit es klar war, dass viele nicht mehr hinter diesem Dystem standen”.



18
. Vor allem tat sich Honecker keinen Gefallen mit seiner Bedingung, alle Züge müssten über DDR-Gebiet fahren

- Se trata de una oración formada por una principal (Vor allem tat sich Honecker keinen Gefallen mit seiner Bedingung) y una subordina (alle Züge müssten über DDR-Gebiet fahren); ésta última debería ir introducida por la conjunción dass, pero no es así, se ha suprimido y construido una oración con un orden normal (sujeto+verbo+complemento)


19. Hunderte versuchten gar verzweifelt, auf die fahrenden Züge aufspringen

- versuchten,...aufspringen: se trata de una oración de infinitivo en la que falta la partícula zu, la cual iría entre “auf” y “springen”, pues se trata de un verbo separable. La Haupsatz es Hunderte versuchten gar verweifelt y la Nebensatz es auf die fahrenden Züge aufspringen.


20. Auch vor 20 Jahren wollten etliche Dresdner auf die Bahnsteige, als sie über die Westmedien erfuhren, dass in der Nacht zum 5. Oktober hier Flüchtlingszüge durchfahren würden

- Haupsatz: Auch vor 20 Jahren wollten etliche Dresdner auf die Bahnsteige. En esta oración principal nos encontramos con un verbo modal wollen pero ningún verbo más. Podemos sobreentender que falta un verbo como “ir” o “acercarse a”, ya que nos está indicando un lugar (auf die Bahnsteige → Akk).

- Nebensatz: als sie über die Westmedien erfuhren, dass in der Nacht zum 5. Oktober hier Flüchtlingszüge durchfahren würden. Dentro de ella nos encontramos con dos oraciones distintas:

- Temporalsatz introducida por la conjunción als y con el verbo al final: als sie über die Westmedien erfuhren

- Subordinada sustantiva en función de suplemento, introducida por la conjunción dass y con el verbo al final: dass in der Nacht zum 5. Oktober hier Flüchtlingszüge durchfahren würden


21. Als rund 20.000 Menschen daraufhin den abgeriegelten Hauptbahnhof stürmten, kam zu den wohl heftigsten Unruhen seit dem Volksaufstand 1953

- Se trata de una Temporalsatz, introducida por la conjunción als, que sitúa al verbo al final de la oración (als rund 20.000 Menschen daraufhin den abgeriegelten Hauptbahnhof stürmten).

- La oración principal es Kam zu den wohl heftigsten Unruhen seit dem Volksaufstand 1953. En esta oración no hay sujeto, el cual está omitido (es), pero sí hay un verbo (kam) seguido de la preposición zu+Dativ (zu den wohl heftigsten Unruhen) y un circunstancial de tiempo (seit dem Volksaufstand 1953)


22. Sieben Vopo-Hundertschaften, etliche Stasi-Mitarbeiter und vier Bataillone der Nationalen Volksarmee mussten gerufen werden, um die "Zusammenrottung feindlich-negativer Kräfte" aufzulösen

- la Haupsatz es Sieben Vopo-Hundertschaften, etliche Stasi-Mitarbeiter und vier Bataillone der Nationalen Volksarmee mussten gerufen werden

- la Nebensatz se trata de una Finalsatz (um...zu), en la que el verbo va al final.: um die "Zusammenrottung feindlich-negativer Kräfte" aufzulösen. Además, el sujeto, tanto de la principal como de la subordinada es el mismo (Sieben Vopo-Hundertschaften, etliche Stasi-Mitarbeiter und vier Bataillone der Nationalen Volksarmee), por esta razón la subordinada se construye con um…zu.


23. Initiator Sennewald stand damals als 15-Jähriger selbst am Bahnhof im sächsischen Freiberg, um einen Blick auf einen der Flüchtlingszüge zu erhaschen

- Ésta es otra Finalsatz, en la que el sujeto de ambas oraciones es Sennewald, por lo que se construye la oración con la estructura um…zu


24. Was er erlebte, brannte sich in sein Gedächtnis ein, weil es nicht zum Selbstbild der friedlichen DDR passte

- La oración principal es Was er erlebte, brannte sich in sein Gedächtnis ein. En esta oración el verbo es brannte...ein (separable), y el sujeto es la oración que va al principio (Was er erlebte). Esta oración va introducida por un pronombre interrogativo (was) seguido de un sujeto (er) y un verbo (erlebte). Dicha oración se podría sustituir por un pronombre neutro (es), por ejemplo, para ver que actúa como el sujeto de la oración principal: Es brannte sich in sein Gedächtnis ein

- Se trata de una Kausalsatz, introducida por la conjunción weil, con la que el verbo de la oración subordinada se coloca al final: weil es nicht zum Selbstbild der friedlichen DDR passte


25. Die hatte sogar Wasserwerfer aufgefahren- dabei gab es die doch offiziel gar nicht

- Aquí estamos ante una oración subordinada introducida por la partícula dabei, la cual ocupa posición, de ahí que el verbo aparezca antes que el sujeto (gab es). El pronombre die que aparece en esta oración está en Akk, pero no se sabe muy bien si sustituye a Wasserwerfer o a die Polizei; la opción más probable es que se refiera a Wasserwerfer, pues es el referente que más cerca tiene.

- En la principal, el die sí que hace referencia a die Polizei


26. Mit brutaler Gewalt räumte die Volkspolizei den Bahnhof, bevor die Flüchtlingszüge durchfuhren

- Ésta es una Temporalsatz, la cual va intoducida por la conjunción bevor, situando al verbo al final. Esta oración indica que una acción ocurre antes que la otra, es decir, la principal (Mit brutaler Gewalt räumte die Volkspolizei den Bahnhof) es anterior a la subordinada (bevor die Flüchtlingszüge durchfuhren)


27. “Es war gar nicht so einfach, nicht verprügelt zu werden”

- Se trata de una oración de infinitivo construida en pasiva, en la que el verbo principal es war, y el verbo en infinitivo es werden, precedido por la partícula zu.


28. Die Orte entlang der Route wurden zu brodelnden Unruheherden, vor allem am Dresdner Hauptbahnhof kam es zu Auseinandersetzungen zwischen Sicherheitskräften und Bürgern

- Es una oración en la que se han unido dos oraciones mediante la partícula vor allem. En la primera oración el sujeto es Die Orte entlang der Route y en la segunda es es. En la primera oración el verbo está situado en segunda posición, tras el sujeto; mientras que en la segunda el verbo sigue situado en segunda posición, pero antepuesto al sujeto, porque el circunstancial de lugar (am Dresdner Hauptbahnhof) ocupa posición, desplazando al sujeto detrás del verbo.


29. Eine Gruppe Hornisten spielt, Passanten strömen zu den Waggons

- Esta oración, podría interpretarse como una Temporalsatz en la que se ha omitido la conjunción während, pues parece que las dos acciones se dan al mismo tiempo, mientras una sucede tiene lugar la otra: Eine Gruppe Hornisten spielt, während Passanten strömen zu den Waggons

- En la primera oración, el verbo se ha colocado al final y se ha antepuesto el objeto directo, quizá esto se ha hecho así para dar mayor importancia a lo que tocaba el grupo de música; por su parte, en la segunda oración, el orden habitual se ha mantenido tal cual, sin ninguna alteración.


30. Zwei Jahre später wird der "Zug in Freiheit" im Freiberger Bahnhof so empfangen, wie es sich Sennewald damals gewünsch hätte*.

- Zwei Jahre später wird der "Zug in Freiheit" im Freiberger Bahnhof so empfangen; Hauptsatz - Hauptsatz

- wie es sich Sennewald damals gewünsch hätte - Nebensatz. Es una subordinada modal con un Perfekt en Konjunktiv (ver apartado de gramática 4.)


31. Als der "Zug der Freiheit" nach einer Stunde Aufenthalt wieder anrollt, ....
- Temporal Nebensatz - Al ser una subordinada, el verbo se colocal final de la oración.


32. ... - wie es 1989 die Flüchtlinge taten, um zornig oder auch heilfroh Abschied zu nehmen.

- Nebensatz - wie introduce una subordinada modal, cuyo verbo es el Präteritum de tun, y que va seguida de un infinitivo + zu. El verbo nehmen, en este caso, forma junto con el sustantivo Abschied la estructura fijada von jmd Abschied nehmen (despedirse de alguien). Así, al ser un infinitvo con zu una posible traducción sería como una temporal: al despedirse


33. Jugendlichen entrollen ein Transparent, auf dem "Wir sind das Volk" steht.

- Jugendlichen entrollen ein Transparent - Hauptsatz

- auf dem "Wir sind das Volk" steht - Relativsatz. El pronombre relativo va acompañado por la preposición auf (stehen auf - figurar en, estar (escrito) en) y el verbo en posición final. El pronombre relativo está en dativo, pues lo rige la preposición, y se refiere al sustantivo das Transparent, del que toma él genero y el número (neutro, singular).


34. Diesen Hass bekamm auch Brigitte Meyer spüren, als zugestiegene Stasi-Offizierte begannen, den Fahrgästen die Pässe abzunehmen.

- Diesen Hass bekamm auch Brigitte Meyer spüren - Hauptsatz

- als zugestiegene Stasi-Offizierte begannen, den Fahrgästen die Pässen abzunehmen - Temporal Nebensatz introducida por el nexo als. El verbo abnehmen es un infinitivo con zu (intercalado entre el nexo separable y la raíz del verbo) cuyo verbo principal es beginnen (en Präteritum). Así la oración de infinitivo sería el directo de la anterior (begannen...abzunehmen = empezar a inspeccionar).


35. "Ich hätte nie gedacht, dass uns ein ganzes Volk in die Arme schließen würde".

- "Ich hätte nie gedacht, - Hauptsatz

- dass uns ein ganzes Volk in die Arme schließen würde" - Nebensatz. El nexo dass introduce la subordinada de complemento directo.



36. Als sie 20 Jahre später zum zeiten Mal in ihrem Leben in einem DDR-Zug aus Prag in Hof einrollt, gibt es zwar keine Blumensträuße, Schokolade und kein Überbrückungsgeld mehr - dafür wird ein Denkmal eingeweiht, das künftig an die historische Ankunft der Flüchtlinge erinnert.

- Als sie 20 Jahre später zum zeiten Mal in ihrem Leben in einem DDR-Zug aus Prag in Hof einrollt, - Nebensatz. El nexo als introduce una subordinada adverbial temporal.

- gibt es zwar keine Blumensträuße, Schokolade und kein Überbrückungsgeld mehr - dafür wird ein Denkmal eingeweiht, das künftig an die historische Ankunft der Flüchtlinge erinnert - Hauptsatz.

- das: introduce una Relativsatz. Se refiere a Denkmal, del que toma el género (neutro) y número (singular) y en la oración de relativo ocupa el lugar de sujeto.

viernes, 21 de mayo de 2010

Gramática 2. Das Passiv

La voz activa y la pasiva pueden expresar el mismo hecho. La preferencia por la construcción activa o por la pasiva en la oración depende del interés dominante. Si el agente o generador de la acción no es objeto de interés alguno por parte del que habla, puede dejar de expresarse y tenemos una oración pasiva. A veces las circunstancias del hecho imponen el uso de la pasiva, bien porque el agente sea desconocido, bien porque no interesa nombrarlo, o bien por ser de total indiferencia a los interlocutores. Por ello, la voz pasiva aparece a menudo en los textos científicos, administrativos o de información (periódicos) en los que el protagonista de la acción no ocupa el centro de interés y lo importante es la acción o el proceso en sí.
Mientras que el idioma español prefiere la construcción activa, el alemán usa con mucha más frecuencia la voz pasiva.

El presente de la pasiva:
werden + participio de pasado del verbo que se conjuga

El pretérito de la pasiva:
wurde + participio de pasado del verbo que se conjuga

El pretérito perfecto: sein + participio de pasado + worden

El pluscuamperfecto: war + participio de pasado + worden


Es muy importante no confundir que:

- worden: pretérito perfecto de la voz pasiva (werden=verbo auxiliar)
- geworden: pretérito perfecto de la voz activa (werden=verbo principal)


Pasivas en el texto

1.
Sie war im Spätsommer 1989 auf das Gelände der bundesdeutschen Botschaft in Prag geflüchtet nachdem ihre Ausreiseanträge über Jahre wieder und wieder
abgelehnt worden waren
- Aquí nos encontramos con una construcción en pasiva, concretamente el pretérito pluscuamperfecto pasivo del verbo ablehnen. El verbo va al final porque es una Temporalsätz.
- Otro ejemplo del pluscuamperfecto en voz pasiva: Er war gestern operiert worden.


2. Sieben Vopo-Hundertschaften, etliche Stasi-Mitarbeiter und vier Bataillone der Nationalen Volksarmee mussten gerufen werden
- Ésta es una construcción en pasiva con la estructura Modalverb Präteritum+ Partizip II+ werden (mussten+gerufen+werden)


3. Hunderte Demonstranten wurden festgenommen

- Es una oración en pasiva, en la que se utiliza la estructura de la pasiva del pretérito: wurden+Partizip II (wurden+festgenommen)


4. Es war gar nicht so einfach, nicht verprügelt zu werden
- Estamos ante una oración pasiva, pues tenemos la construcción werden+ Partizip II (werden+verprügelt). El verbo va al final de la oración, ya que se trata de una oración de infinitivo.

5. Dagegen wurden die Flüchtlinge kurz danach in der Bundesrepublik euphorisch aufgenommen.

- Oración pasiva de Präteritum. Se forma con el Präteritum de werden + el Partizip II del verbo aufnehmen.

Gramática 3. Partizip

Partizip I und Partizip II

El Partizip I, participio de presente se puede formar en alemán con todos los verbos una –d al infinitivo. Casi siempre tiene un significado activo. Ej.: spielen – spielend.
El Partizip II casi siempre tiene un significado pasivo.

Las funciones de estos participios son diversas:
- Pueden actuar como adjetivos atributivos y se declinan como los adjetivos: Das spielendes Kind, ein gekochtes Ei.
- Pueden acompañar al verbo, entonces no tienen terminación.
- Sein + participio de presente: muy pocos participios de presente pueden utilizarse como adjetivos del verbo sein (kränkend, erregend, faszinierend,… Suelen expresar un efecto psíquico), que no se declinan debido a su posición predicativa.
Ej: Der film ist äuβerst spannend.
Pero no se puede decir: *Sie ist schreibend
- Pueden ser un sustantivo (pero con las desinencias de un adjetivo atributivo): ein Reisender (un viajero), der Verletzte.


Ejemplos del texto

1. Zum Beispiel die Erinnerung an den berühmtesten Halbsatz der deutschen Geschichte, gesprochen vom damaligen Bundesauβenminister Hans-Dietrich Genscher.
- gesprochen: participio de pasado (Partizip II) del verbo sprechen, se refiere a den berühmtesten Halbsatz der deutschen Gesichte.


2. Der Rest war im tosenden Jubel...

- tosenden: participio de presente (Partizip I) del verbo tosen y va declinado en dativo, por la preposición im, actuándo como adjetivo respecto al sustantivo Jubel.


3. “Minuten vorher lagen sich die Menschen noch jubelnd in den Armen, jetzt hörte man Buhrufe”.
- jubelnd: es el participio de presente (Patizip I) del verbo jubeln, que acompaña al verbo principal y actúa como un adjetivo complemento circunstancial de modo, nos está diciendo cómo se abrazaban.


4. “Und erzählt von den Handtüchern und weißen Bettlaken, mit denen Hunderte DDR-Bürger entlang der Zugstrecke den Flüchtlingen zum Abschied begeistert zujubelten. ”
- begeistert: es el participio de pasado (Partizip II) del verbo besgeistern. Acompaña al verbo principal de la Relativsatz, por ello no lleva terminación. Funciona como un adjetivo que nos indica modo.


5. Hunderte versuchten gar verzweifelt, auf die fahrenden Züge aufspringen
- fahrenden: es un participio de presente, formado por el infinitivo del verbo+d+terminación (fahren+d+en). Al ser un participio de presente nos indica que la acción es activa y está ocurriendo en el momento en que se dice: die Züge, die fahren. Actúa además como un adjetivo del sustantivo al que acompaña, pues tiene la terminanción que le es propia, regida por la preposición auf


6. Die Orte entlang der Route wurden zu brodelnden Unruheherden
- brodelnden: estamos nuevamente ante un participio de presente, derivado del verbo brodeln (brodeln+d+en). También actúa como un adjetivo del sustantivo (Unruheherden) y tiene la terminación que le corresponde como tal. Unruheherden, die brodeln (el participio uno le da al adjetivo un significado activo).


7. Als rund 20.000 Menschen daraufhin den abgeriegelten Hauptbahnhof stürmten, kam zu den wohl heftigsten Unruhen seit dem Volksaufstand 1953
- abgeriegelten: en esta ocasión estamos ante el participio de pasado, formado por el Partizip II, del verbo abriegeln. Tiene un significado pasivo y actúa como el adjetivo del sustantivo al que acompaña (Hauptbahnhof)


8. "Alle eingesetzten Genossen der Deutschen Volkspolizei und unsere Kräfte haben Grösses geleistet"
- eingesetzten: se trata de un participio de pasado, del verbo einsetzen. Actúa como un adjetivo, pues acompaña al verbo Genossen, y por tanto tiene terminación.


9. Jugendliche entrollen ein Transparent (...) und spielen mit Megaphonen ausgerüstet, Weltgeschichte nach: "Visafrei bis Hawaii", ...
- ausgerüstet: participio de pasado del verbo ausrüsten (mit). Mit Megaphonen augesrüstet es una subordinada adjetiva que modifica al sustantivo Jugendliche: Los jóvenes, equipados con megáfonos...


10. ... als zugestiegene Stasi-Offiziere begannen, den Fahgästen die Pässe abzunehmen.
- zugestiegene - participio de pasado del verbo zusteigen (subir). Lleva la terminación -e, pues actúa como adjetivo y va declinado como el sustantivo que acompaña, que es Stasi-Offiziere: función de sujeto, masculino, plural.

jueves, 20 de mayo de 2010

Gramática 4. Konjunktiv

Konjunktiv I und Konjunktiv II

El Konjunktiv del alemán se ha relacionado muchas veces con el subjuntivo del español, pero en realidad, son muy pocas funciones las que tienen en común, ya que el alemán el uso del Konjunktiv es más limitado que el uso del subjuntivo en español.

- El Konjunktiv I se emplea en el discurso indirecto para citar opiniones o afirmaciones de terceros, sin garantizar su veracidad o exactitud. En el presente se forma añadiendo las desinencias –e, -est, -e, -en, -et, -en a la raíz del verbo. En el pretérito, el Konjunktiv I se forma con la forma correspondiente del Konjunktiv de haben o sein + el participio del verbo que se conjuga. Por último, el futuro se forma con el Konjunktiv I de werden + el infinitivo del verbo que se conjuga.
El discurso indirecto puede introducirse mediante la conjunción subordinada dass. Los pronombres personales cambian y si fuera necesario, los adverbios de tiempo y de lugar también lo hacen.

- El Konjunktiv II se utiliza para expresar un deseo, una hipótesis o, más exactamente, una irrealidad. Este Konjunktiv sólo tiene dos tiempos: el presente y el pasado. Las terminaciones son las mismas que para el Konjunktiv I. En el presente, los verbos fuertes añaden estas terminaciones al radical del pretérito de indicativo, que además si son a, o, u, se transforman en ä, ö, ü (er käme). Hay algunas excepciones, como por ejemplo en los verbos helfen (KII hülfe), stehen (KII stünde o stände), kennen (KII kennte) y sterben (KII stürbe), entre otros. En los verbos débiles, las formas del Konjunktiv II coinciden con las del pretérito de indicativo. Cuando el Konjunktiv II coincide con otros tiempos y no se distingue, o la forma que tiene es muy difícil y extraña (como se ha visto arriba con helfen, por ejemplo), la segunda posibilidad que tiene de formarse en presente es con würden (KII de werden) + infinitivo, que es la que más se utiliza.

El pretérito del Konjunktiv II se forma con hätte o wäre + el participio de pasado del verbo que se conjuga. A las tres formas del pasado en el indicativo (ging, ist geganden, war gegangen) corresponde una sola en el Konjunktiv II (sie wäre gegangen).
En el estilo indirecto se usa principalmente el KI, pero cuando no se puede diferenciar bien o se confunde con otros modos o tiempos porque coinciden (sobretodo la 1ª y 3ª persona), se pasa a usar la forma correspondiente en KII, que a su vez, si el presente y el pretérito son parecidos o muestran dificultades, se salta a würden + infinitivo



Ejemplos en el texto

1. Kaum jemand konnte sich vorstellen, dass die DDR mal eben ein paar Tausende ihrer Bürger ausreisen lassen würde
- ausreisen lassen würde: es un KII que ha dado un salto hasta utilizar la forma de würden + infinitivo, para no complicarse:
- KII: sería ausreisen lässe

El verbo sich vorstellen y el uso del Konjunktiv refuerzan la expresión de algo casi irreal, inimaginable (no se podían imaginar que…).


2. Was würde sie in der Bundesrepublik erwarten?
- würde erwanten: es un KII, pues está lanzando una pregunta cuya respuesta sería una hipótesis (Sie würde ihr Leben wiederherstellen). La forma adoptada ha sido la de würden + infinitivo, pues el KII suena raro: Was erwärte sie in der Bundesrepublik?


3. Würde sie Arbeit finden?
- würde finden: sucede lo mismo que en el anterior. Se trata de un KII (en la forma de würden + infinitivo) que está lanzando una pregunta cuya respuesta sería una hipótesis, algo que no es cierto. La forma de KII del verbo finden no se utiliza. Sería: Fänden sie Arbeit?


4. Was würde aus ihrem Sohn, der nicht mit ihr flüchten wollte?
- würde: es el KII del verbo werden, es el mismo caso de los dos Konjunktiv anteriores, pero aquí si que es la plena forma de KII: el verbo werden en pretérito es wurden, que al añadirle la diéresis queda como
würden.


5. Diesmal könne sie die Fahrt richtig genießen, sagt sie.
- könne: es el KI del verbo können. Se trata de un inderecte Rede, algo que remarca el “sagt sie”, pues nos está emitiendo unas palabras que Brigitte ha dicho.


6. Vor allem tat sich Honecker keinen Gefallen mit seiner Bedingung, alle Züge müssten über DDR-Gebiet fahren
- müssten fahren: en esta oración estamos ante un KII en el que se ha utilizado la forma del pretérito con Umlaut; sin embargo es una Indirekte Rede, ya que éstas son las palabras dichas por Honecker. Está en KII porque el sujeto de la oración es die Züge, y el KI (que es el que se debería haber utilizado) coincide con el presente, dificultando así la distinción entre ambos. Éste es el motivo por el cual se ha dado un salto al pasado.


7. Der Kontrast zu damals könnte heute kaum grösser sein
- könnte sein: se trata de un KII, formado por el präteritum con Umlaut del verbo können más el infinitivo del verbo sein. Con esta estructura en KII se expresa algo improbable e inimaginable.


8. Auch vor 20 Jahren wollten etliche Dresdner auf die Bahnsteige, als sie über die Westmedien erfuhren, dass in der Nacht zum 5. Oktober hier Flüchtlingszüge durchfahren würden
- durchfahren würden: en esta ocasión se trata también de un KII en el que se ha utilizado la estructura (würden+Infinitiv). Se trata de una Indirekte Rede, pues son las palabras dichas por alguien, y esto lo sabemos gracias a la presencia del adverbio hier el cual no se ha tranformado en otro que indique también lugar, como dort, cuando se pasa de estilo directo a indirecto. Si se hubiera hecho en KI, que es la forma que corresponde al estilo indirecto, se hubiera tenido que hacer, además, un salto al pasado, ya que el KI y el presente coinciden, porque el sujeto de la oración así lo hace (Flüchtlingszüge). Sin embargo, se ha preferido utilizar esta fórmula, pues resulta más cómoda que formar el KII del verbo durchfahren. En tal caso se diría: dass dort Flüchtlingszüge durch führen.


9. ... wie es sich Sennewald damals gewünscht hätte.
- gewünscht hätte - Konjunktiv II en tiempo pasado (Perfekt): hat gewünscht = hätte gewünscht. Expresa un deseo, algo irreal: "como Sennewald habría deseado en aquel tiempo".



10. Die Ausgereisten hätten "die moralischen Werte mit Füßen getreten und sich selbst aus der Gesellschaft ausgegrenzt", hezte das SED-Zentralorgan "Neues Deutschland".
- hätten getreten und ausgegrenzt - Konjunktiv I. En este caso se utiliza para citar palabras textuales de otra persona, de hecho, por eso la frase "die moralischen Werte..." va entrecomillada. El tiempo verbal es el Perfekt por lo que el verbo haben se pone en Konjunktiv (hätten) y los participios de cada oración (coordinadas entre sí por el nexo und) se mantienen tal cual (getreten, ausgegrenzt).

11. "Ich hätte nie gedacht, dass uns ein ganzes Volk in die Arme schließen würde".
- hätte gedacht - Konjunktiv II. Expresa una irrealidad, por lo que el verbo haben se pone en Konjunktiv y el Partizip II se mantiene: hat gedacht = hätte gedacht
- schließen würde - en este caso, como el Konjunktiv coincidiría con el presente se utiliza la forma con würden: KII de werden + infinitivo.